Zu später Stunde will ich Sie ersuchen, mit mir gemeinsam die Notwendigkeit der Anschaffung eines mobilen, genauer tragbaren Gaskochers zu bedenken. Also: Oftmals, vermutlich sogar meist, werden E-Herde samt Kochplatten oder Glasfeld über eine 3-Phasen-Leitung mit 400 Volt (!) betrieben. Wozu in aller Welt vergeudet die Mehrheit der Heim- und Hobby-Köche mächtig Strom für die Zubereitung von Fertigpizzen, Nudelgerichten oder Spiegelei, wenn – speziell bei mittelfristigem oder dauerhaftem Stromausfall auch ein Gaskocher dienlich sein kann? Die Antwort: Es gibt ihn, den Strom. Aus Wasser-, Wind-, Kern- und Heizkraft. Warum also sollte man dennoch einen Gaskocher haben, wenn es Strom im Übermaß und Anbieter von Günstig- sowie Billigherden wie Sand am Meer gibt?
Jetzt, lieber Mitmensch, sind wir erneut am Punkt angelangt, an welchem wir über die Lagerung von Autarkie-Produkten für den Not- oder Ernstfall diskutieren könnten. Diesen Diskurs jedoch braucht es nicht, zumal die Notwendigkeit der Anschaffung eines Gaskochers sehr einfach zu argumentieren ist (mögliche Varianten Ihrer Lebensumstände):
Sie verfügen über eine Mietwohnung, ausnahmslos strombetriebene Geräte in Küche, Bad und WC.
Sie eignen eine Wohnung, zogen es bis dato jedoch vor, mit Strom zu heizen, zu lüften und ebenso zu kochen.
Sie sind Eigentümer eines Hauses, beleuchten und kochen mit Strom, doch verfügen ebenso über einen Ölbrenner.
Sie nutzen eine Hackschnitzel- oder Pellets-Heizung (deren Förderschnecke natürlich mit einem E-Motor betrieben wird), doch nutzen in der Küche den teuren E-Herd.
Wozu ein Gaskocher, wenn man einen 400-Volt-E-Herd hat?
Zu später Stunde will ich Sie ersuchen, mit mir gemeinsam die Notwendigkeit der Anschaffung eines mobilen, genauer tragbaren Gaskochers zu bedenken. Also: Oftmals, vermutlich sogar meist, werden E-Herde samt Kochplatten oder Glasfeld über eine 3-Phasen-Leitung mit 400 Volt (!) betrieben. Wozu in aller Welt vergeudet die Mehrheit der Heim- und Hobby-Köche mächtig Strom für die Zubereitung von Fertigpizzen, Nudelgerichten oder Spiegelei, wenn – speziell bei mittelfristigem oder dauerhaftem Stromausfall auch ein Gaskocher dienlich sein kann? Die Antwort: Es gibt ihn, den Strom. Aus Wasser-, Wind-, Kern- und Heizkraft. Warum also sollte man dennoch einen Gaskocher haben, wenn es Strom im Übermaß und Anbieter von Günstig- sowie Billigherden wie Sand am Meer gibt?
Jetzt, lieber Mitmensch, sind wir erneut am Punkt angelangt, an welchem wir über die Lagerung von Autarkie-Produkten für den Not- oder Ernstfall diskutieren könnten. Diesen Diskurs jedoch braucht es nicht, zumal die Notwendigkeit der Anschaffung eines Gaskochers sehr einfach zu argumentieren ist (mögliche Varianten Ihrer Lebensumstände):
Und so weiter – und so weiter.
Mein Dafürhalten: Lieber verfüge ich über einen tragbaren Gaskocher, anstelle Eier, Kartoffeln, Fleisch, Nudeln und ähnliches wohl auf Lager zu haben, doch weder zubereiten noch (roh) verzehren zu können. Und: Den Gaskocher samt Ersatzkartuschen finden Sie auf tom.organic gerne hier: https://tom.organic/?post_type=product&s=kocher
Bleiben Sie wohlversorgt.
Ihr Tom Landon