Ihnen wünsche ich, dass Sie wohlauf, glücklich und bei bester Gesundheit sind. Gott und mir sei gedankt, denn auch mir geht es gut. Dennoch – oder eben deshalb – will ich Ihnen erzählen, dass auch ich bei einer Größe von 186 cm bereits 113,8 Kilogramm gewogen habe. Wie das kam und wie es ging, lesen Sie folgend:
Also: Vor bald sieben Jahren übernahmen meine Familie und ich eine Waldlichtung im niederösterreichischen Voralpenland, welche wir von ebendann an als das „Eden-Projekt“ bezeichneten. Sofort nach Erledigung der dürftigen Einzugsverbesserungen an Haus und Hof begannen wir mit Aussaat und Pflanzung von Kartoffeln, Bohnen, Kürbissen, Karotten, roten Rüben, Wassermelonen, Kicher- und Zuckererbsen, Speisemais, Beerensträuchern und Obstbäumen. Ich will in Dankbarkeit sagen, dass jede Form der Aussaat und Pflanzung gelungen war, zumal wir bereits mit der ersten Ernte einen Grad der Selbstversorgung erlangt hatten, welcher in der Tat eine freudige und dankenswerte Überraschung war. Die Ernährung war karg, doch absolut gesund. Ich wog damals etwa 82 Kilogramm.
Aufgrund meiner selbständigen Vorbeschäftigung in den Bereichen Informationstechnologie, Versicherungs- und Finanz- sowie Autorenwesen beschloss ich für mich in 2014, niemals mehr wieder in jenen Berufsfeldern aktiv zu werden. 130-Stunden-Wochen, mitunter 6 Flüge samt Auslandsreisen pro Woche und das für einen niederösterreichischen Landmann absolut unpassende Stadtleben in Berlin empfand ich als absolut ungesund. Der Wechsel, vielmehr die Rückwanderung in die „alte Heimat“, fielen mir auch deshalb nicht wirklich schwer. Dies, zumal die klimatischen Bedingungen im aktuellen Lebensumfeld (Hier gilt die Volksweisheit „8 Monate Winter, zusätzlich 4 Monate Kälte“.) beinahe vollends meiner idealen Betriebstemperatur entsprechen.
Wie auch immer: Bereits 2 Jahre nach Übernahme und Entwicklung des genannten Projekts war die Gewichtszunahme merklich. Wohl verfügte ich aus Überzeugung über keine Körperwaage, doch wurde zunehmend größere Kleidung gekauft. Fuhr ich in den ersten Jahren mit Fahrrad und Rucksack mitunter 32 Kilometer, um Einkäufe aus der nächsten Bezirksstadt zu holen, folgten Jahre der Mitfahrt im PKW eines freundlichen Bekannten. Am 28. November 2020 kaufte ich eine Körperwaage, was wohl die Welt nicht rettet, für mich jedoch überaus wichtig und entscheidend war. Denn: Gleich nach Eintreffen dieses tollen Dings (der Digitalwaage) wog ich mich – vermutlich viermal, zumal die Zahl, welche das Display der Waage zeigte, unmöglich zu mir passen konnte. Ich wog 113,8 Kilogramm.
Tatsächlich sofort strich ich sämtliche Weißmehl- und Kartoffelspeisen (deren Konsum ich bis dorthin wahrlich liebte), Cremes, Fruchtjoghurt – überhaupt alles von meinem Speiseplan und beobachtete, welche verbliebenen Lebensmittel mein Gefühl der Schwerfälligkeit bedingten. Ende Juni 2021 schließlich war klar, dass keine der bisher konsumierten Speisen mir wohl taten. Für mich selbst wandte ich die absolute lukullische Spezialisierung an und beschränkte mich auf den Verzehr der folgenden Lebensmittel:
Knoblauch (frisch, roh, 8 – 10 Zehen pro Mahlzeit),
Thunfisch (mit etwas Olivenöl),
die Füllung eines etwa 125 ml kleinen Gefäßes mit Hafer- oder Dinkelflocken, welche in
warmer Magermilch gequollen und mit
ungezuckertem Apfelmus verfeinert werden. Ende.
Feste Nahrung nahm (und nehme) ich bis 14.00 Uhr zur mir, danach trinke ich ausnahmslos Vitaminwasser oder eben etwas Milch. Diese selbst auferlegte Diät wirkte. Denn: Binnen 10 Wochen waren die ersten 10 Kilogramm weg. Und zwar ohne zu hungern. Jene für mich großartige Ernährungsform setze ich fort, gönne mir zwischendurch auch ein dünnes Schnittchen Bergkäse, eine Suppe oder die abendliche Tasse warmer Zimtmilch mit einem Stäubchen Kakao. Ergänzend dazu belohne und stähle ich meinen Körper mit den folgenden Nahrungsergänzungsmitteln:
Wohl war ich niemals ein „Pillenschlucker“, doch sehe ich nicht wirklich Alternativen zur Kapsel-weisen Einnahme dieser tollen Vitamine und Aktivstoffe. Also: Sollten Sie aktuell in einer ähnlichen Empfindung sein, wie ich diese am 20. November 2020 hatte, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Der Erfahrungsaustausch mit Menschen, welche sich erfolgreich selbst vor der Fettleibigkeit gerettet haben ist gewiss wertvoller, als die diesbezügliche Konsultation von Ärzten oder aktiven Teilnehmern an der plastischen Chirurgie.
Warum ich nicht (mehr) fett sein wollte? Ich liebe das Leben.
Ihnen wünsche ich, dass Sie wohlauf, glücklich und bei bester Gesundheit sind. Gott und mir sei gedankt, denn auch mir geht es gut. Dennoch – oder eben deshalb – will ich Ihnen erzählen, dass auch ich bei einer Größe von 186 cm bereits 113,8 Kilogramm gewogen habe. Wie das kam und wie es ging, lesen Sie folgend:
Also: Vor bald sieben Jahren übernahmen meine Familie und ich eine Waldlichtung im niederösterreichischen Voralpenland, welche wir von ebendann an als das „Eden-Projekt“ bezeichneten. Sofort nach Erledigung der dürftigen Einzugsverbesserungen an Haus und Hof begannen wir mit Aussaat und Pflanzung von Kartoffeln, Bohnen, Kürbissen, Karotten, roten Rüben, Wassermelonen, Kicher- und Zuckererbsen, Speisemais, Beerensträuchern und Obstbäumen. Ich will in Dankbarkeit sagen, dass jede Form der Aussaat und Pflanzung gelungen war, zumal wir bereits mit der ersten Ernte einen Grad der Selbstversorgung erlangt hatten, welcher in der Tat eine freudige und dankenswerte Überraschung war. Die Ernährung war karg, doch absolut gesund. Ich wog damals etwa 82 Kilogramm.
Aufgrund meiner selbständigen Vorbeschäftigung in den Bereichen Informationstechnologie, Versicherungs- und Finanz- sowie Autorenwesen beschloss ich für mich in 2014, niemals mehr wieder in jenen Berufsfeldern aktiv zu werden. 130-Stunden-Wochen, mitunter 6 Flüge samt Auslandsreisen pro Woche und das für einen niederösterreichischen Landmann absolut unpassende Stadtleben in Berlin empfand ich als absolut ungesund. Der Wechsel, vielmehr die Rückwanderung in die „alte Heimat“, fielen mir auch deshalb nicht wirklich schwer. Dies, zumal die klimatischen Bedingungen im aktuellen Lebensumfeld (Hier gilt die Volksweisheit „8 Monate Winter, zusätzlich 4 Monate Kälte“.) beinahe vollends meiner idealen Betriebstemperatur entsprechen.
Wie auch immer: Bereits 2 Jahre nach Übernahme und Entwicklung des genannten Projekts war die Gewichtszunahme merklich. Wohl verfügte ich aus Überzeugung über keine Körperwaage, doch wurde zunehmend größere Kleidung gekauft. Fuhr ich in den ersten Jahren mit Fahrrad und Rucksack mitunter 32 Kilometer, um Einkäufe aus der nächsten Bezirksstadt zu holen, folgten Jahre der Mitfahrt im PKW eines freundlichen Bekannten. Am 28. November 2020 kaufte ich eine Körperwaage, was wohl die Welt nicht rettet, für mich jedoch überaus wichtig und entscheidend war. Denn: Gleich nach Eintreffen dieses tollen Dings (der Digitalwaage) wog ich mich – vermutlich viermal, zumal die Zahl, welche das Display der Waage zeigte, unmöglich zu mir passen konnte. Ich wog 113,8 Kilogramm.
Tatsächlich sofort strich ich sämtliche Weißmehl- und Kartoffelspeisen (deren Konsum ich bis dorthin wahrlich liebte), Cremes, Fruchtjoghurt – überhaupt alles von meinem Speiseplan und beobachtete, welche verbliebenen Lebensmittel mein Gefühl der Schwerfälligkeit bedingten. Ende Juni 2021 schließlich war klar, dass keine der bisher konsumierten Speisen mir wohl taten. Für mich selbst wandte ich die absolute lukullische Spezialisierung an und beschränkte mich auf den Verzehr der folgenden Lebensmittel:
Feste Nahrung nahm (und nehme) ich bis 14.00 Uhr zur mir, danach trinke ich ausnahmslos Vitaminwasser oder eben etwas Milch. Diese selbst auferlegte Diät wirkte. Denn: Binnen 10 Wochen waren die ersten 10 Kilogramm weg. Und zwar ohne zu hungern. Jene für mich großartige Ernährungsform setze ich fort, gönne mir zwischendurch auch ein dünnes Schnittchen Bergkäse, eine Suppe oder die abendliche Tasse warmer Zimtmilch mit einem Stäubchen Kakao. Ergänzend dazu belohne und stähle ich meinen Körper mit den folgenden Nahrungsergänzungsmitteln:
Wohl war ich niemals ein „Pillenschlucker“, doch sehe ich nicht wirklich Alternativen zur Kapsel-weisen Einnahme dieser tollen Vitamine und Aktivstoffe. Also: Sollten Sie aktuell in einer ähnlichen Empfindung sein, wie ich diese am 20. November 2020 hatte, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Der Erfahrungsaustausch mit Menschen, welche sich erfolgreich selbst vor der Fettleibigkeit gerettet haben ist gewiss wertvoller, als die diesbezügliche Konsultation von Ärzten oder aktiven Teilnehmern an der plastischen Chirurgie.
Ihr Tom Landon