Im Verlauf meiner gesamten Karriere als Zähneputzer (und ich liebe es, meine Zähne mehrfach täglich zu schrubben) machte ich mir Gedanken über die Möglichkeit, Zahnbürsten vollständig aus organischem Material (Holz, Heu, Stroh, Pflanzenöl, Mais-/Kartoffelstärke oder ähnlich) zu beziehen und täglich mehrfach zu nutzen. Gewiss längst vor den medialen Mitteilungen bezüglich des unliebsamen Konsums an Kunststoff-Abrieb durch bloßes Trinken aus einer Wasserflasche oder Milchpackung war mir bewusst, wie groß die Menge an Plastik ist, welche man täglich konsumiert. Aber: Auch seit eben jener Erkenntnis lief die Suche nach Alternativen. Nun, da heimische Anbieter von Holzspielzeugen, Holzfüllern, Holzkugelschreibern, Holztellern und ähnlich eben nicht dazu bereit waren, beispielsweise Buchenholz-Zahnbürsten oder Zedernholz-Becher zu vernünftigen Preisen für tom.organic zu produzieren, wurde in der Tat über Nacht die Kooperation mit den mir absolut lieben chinesischen Produzenten geschlossen. Heißt: Es gibt auf tom.organic endlich (auch für meine große Familie – und natürlich für die Vielzahl an geschätzten Kunden) Zahnbürsten aus Bambus (mit Seidenborsten) sowie kurzfristig welche, die vollständig aus Rizinusöl (anstelle von Erdöl) und Kornstreu erzeugt werden.
Wie aber habe ich die messbare Menge an Kunststoffabrieb im Mund durch Zähneputzen ermittelt? Hierzu reichte es, sich – wie bis dato üblich – die Zähne mit einer handelskonformen Plastikzahnbürste zu putzen. Speichel, Zahnpastenschaum und Gurgelwasser entlässt man nicht direkt in den Abfluss, sondern filtert diese durch ein Löschblatt oder ein Papiertaschentuch. Idealer Weise ist das Trägermaterial der Zahnbürste farbig, sodass man den Plastikabrieb besser auf dem weißen Hintergrund sehen kann. Vermutlich ist Ihnen wie mir aufgefallen, dass – gleich, ob günstig oder teuer – die Borsten der respektiven Zahnbürste bereits nach kurzer Anwendung Krümmungen erhalten. Dies liegt nicht nur daran, dass man diese durch Aufdrücken verbiegt. In der Tat sind unser aller Zähne so hart und scharfkantig, dass wir (Sie können dies unter der Lupe sehen) die Plastikborsten abreiben und anritzen. Jeder Ritz bedeutet Abrieb – und dies unter der Lupe so aus, als würde man Butterflocken mit einem Messer abziehen. Diese Plastiksplitter und -späne werden in Vielzahl geschluckt, zumal uns beim Zähneputzen sowohl Speichel als auch Zahncreme-Schaum in den Rachen fließen. Beides – nämlich Zahncreme (mitunter ebenso Mikroplastik-verseucht) und Plastikabrieb von der Zahnbürste – gelangen in die Schleimheute, den Schlund (die Speiseröhre), den Magen und die Darmzotten. Unsinniger Weise verbleibt ein zu großer Anteil jener Fremd- und Giftstoffe im Körper und führt zur Bildung von Zysten, Tumoren und Fissuren.
Meine Empfehlung deshalb: Lassen Ihre gesunden Hände von derart gefährlichem Zeug und erwerben Sie Zahnbürsten, welche auch im Kompost oder durch Verbrennung rückstandslos entsorgt werden können. Die zu Beginn erwähnten (vollends organischen) Bambuszahnbürsten finden Sie in guter Menge auf tom.organic, genauer über diese direkte LINK: https://tom.organic/shop/nutritions/bambuszahnbuerste-seidenborsten-100-organisch/
Plastikgegenstände haben im Mund nichts verloren.
Im Verlauf meiner gesamten Karriere als Zähneputzer (und ich liebe es, meine Zähne mehrfach täglich zu schrubben) machte ich mir Gedanken über die Möglichkeit, Zahnbürsten vollständig aus organischem Material (Holz, Heu, Stroh, Pflanzenöl, Mais-/Kartoffelstärke oder ähnlich) zu beziehen und täglich mehrfach zu nutzen. Gewiss längst vor den medialen Mitteilungen bezüglich des unliebsamen Konsums an Kunststoff-Abrieb durch bloßes Trinken aus einer Wasserflasche oder Milchpackung war mir bewusst, wie groß die Menge an Plastik ist, welche man täglich konsumiert. Aber: Auch seit eben jener Erkenntnis lief die Suche nach Alternativen. Nun, da heimische Anbieter von Holzspielzeugen, Holzfüllern, Holzkugelschreibern, Holztellern und ähnlich eben nicht dazu bereit waren, beispielsweise Buchenholz-Zahnbürsten oder Zedernholz-Becher zu vernünftigen Preisen für tom.organic zu produzieren, wurde in der Tat über Nacht die Kooperation mit den mir absolut lieben chinesischen Produzenten geschlossen. Heißt: Es gibt auf tom.organic endlich (auch für meine große Familie – und natürlich für die Vielzahl an geschätzten Kunden) Zahnbürsten aus Bambus (mit Seidenborsten) sowie kurzfristig welche, die vollständig aus Rizinusöl (anstelle von Erdöl) und Kornstreu erzeugt werden.
Wie aber habe ich die messbare Menge an Kunststoffabrieb im Mund durch Zähneputzen ermittelt? Hierzu reichte es, sich – wie bis dato üblich – die Zähne mit einer handelskonformen Plastikzahnbürste zu putzen. Speichel, Zahnpastenschaum und Gurgelwasser entlässt man nicht direkt in den Abfluss, sondern filtert diese durch ein Löschblatt oder ein Papiertaschentuch. Idealer Weise ist das Trägermaterial der Zahnbürste farbig, sodass man den Plastikabrieb besser auf dem weißen Hintergrund sehen kann. Vermutlich ist Ihnen wie mir aufgefallen, dass – gleich, ob günstig oder teuer – die Borsten der respektiven Zahnbürste bereits nach kurzer Anwendung Krümmungen erhalten. Dies liegt nicht nur daran, dass man diese durch Aufdrücken verbiegt. In der Tat sind unser aller Zähne so hart und scharfkantig, dass wir (Sie können dies unter der Lupe sehen) die Plastikborsten abreiben und anritzen. Jeder Ritz bedeutet Abrieb – und dies unter der Lupe so aus, als würde man Butterflocken mit einem Messer abziehen. Diese Plastiksplitter und -späne werden in Vielzahl geschluckt, zumal uns beim Zähneputzen sowohl Speichel als auch Zahncreme-Schaum in den Rachen fließen. Beides – nämlich Zahncreme (mitunter ebenso Mikroplastik-verseucht) und Plastikabrieb von der Zahnbürste – gelangen in die Schleimheute, den Schlund (die Speiseröhre), den Magen und die Darmzotten. Unsinniger Weise verbleibt ein zu großer Anteil jener Fremd- und Giftstoffe im Körper und führt zur Bildung von Zysten, Tumoren und Fissuren.
Meine Empfehlung deshalb: Lassen Ihre gesunden Hände von derart gefährlichem Zeug und erwerben Sie Zahnbürsten, welche auch im Kompost oder durch Verbrennung rückstandslos entsorgt werden können. Die zu Beginn erwähnten (vollends organischen) Bambuszahnbürsten finden Sie in guter Menge auf tom.organic, genauer über diese direkte LINK: https://tom.organic/shop/nutritions/bambuszahnbuerste-seidenborsten-100-organisch/
Mögen Sie wohlbehütet bleiben.
Ihr Tom Landon